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Synergien

… für ArbeitgeberInnen

Überzeugen Sie sich selbst von den positiven Synergien:

  • motivierte ArbeitnehmerInnen
  • geringere krankheitsbedingte Ausfallzeiten
  • höhere Effizenz der Angestellten
  • positive Kosten- Nutzen Rechnung
  • stärkere Identifikation mit dem Unternehmen
  • zufriedene ArbeitnehmerInnen
  • geringere Fluktuation
  • die Kosten sind bis 500 € pro MitarbeiterIn voll als Betriebskosten steuerlich absetzbar
  • Erhalt der Erwerbsfähigkeit, auch in Hinblick auf den demographischen Wandel

… für ArbeitnehmerInnen

Sie nehmen „Kurzurlaub“ vom Arbeitsalltag und zeigen Verantwortung für den eigenen Körper:

  • gesteigerte Leistungsfähigkeit
  • Sie kommen in Bewegung
  • Gewichtsreduktion
  • verbesserte Konzentration
  • verbesserte Koordination
  • Sie erhalten die Massagen bequem, ohne zusätzlichen Zeitaufwand und Fahrtwege am Arbeitsplatz
  • Entspannung
  • ergonomisch optimierter Arbeitsplatz

Wen die oben angeführten Vorteile nicht überzeugen, den möchten wir nochmals auf folgende Zahlen bzgl. Rückenerkrankungen verweisen:

  • 86 Millionen Fehltage pro Jahr gehen auf das Konto von Rückenbeschwerden.Damit gehen in Deutschland jährlich 600.000 Erwerbstätigkeitsjahre (!) verloren.Jeder Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung ist statistisch gesehen drei Tage pro Jahr wegen Rückenschmerzen krank geschrieben.
  • auch bei der Frühberentung und den stationären Reha-Maßnahmen nehmen Rückenschmerzen als Ursache mit 18 bzw. 20 Prozent eine einsame Spitzenstellung ein.
  • die mit Abstand teuerste Volkskrankheit. Die Behandlungskosten belaufen sich auf jährlich etwa 25 Milliarden Mark, die Folgekosten durch Arbeitsausfall und vorzeitige Berentung auf weitere 30 Milliarden.
  • bereits in jungen Jahren weiter verbreitet als jede andere Erkrankung: 80,5 Prozent der Männer und sogar 85,5 Prozent der Frauen zwischen 25 und 34 Jahren gaben an, schon einmal unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. In den letzten sieben Tagen vor der Befragung hatte jede dritte Frau und jeder vierte Mann dieser Altersgruppe Rückenbeschwerden.
  • die Erkrankung mit den meisten Fragezeichen. In aller Regel findet der Arzt keine Ursache für die Beschwerden. Bewegungsmangel und Übergewicht beispielsweise begünstigen zwar das Auftreten von Rückenschmerzen, warum es aber nun gerade an dieser Stelle weh tut, dafür gibt es trotz umfangreichster Diagnoseverfahren in rund 80 Prozent der Fälle keine Begründung. Die Leiden werden als „unspezifisch“ charakterisiert.
  • „Röntgen, Spritzen verabreichen und Bettruhe verordnen – so viel ist inzwischen klar – helfen dem Patienten jedenfalls nicht, sondern wirken sich eher ungünstig auf den weiteren Krankheitsverlauf aus. Einer Hamburger Untersuchung zu Folge führt nur eines von 2000 Röntgenbildern, die wegen Rückenschmerzen angefertigt werden, dazu, dass eine Ursache für den Schmerz gefunden wird. Die anderen 1999 Aufnahmen sind praktisch überflüssig.“: Dr. Thomas Kohlmann, Lübeck